Wie rede ich mit meinem Kind über die AfD?
Mit Jugendlichen über Rechtsextremismus sprechen UND 11 konkrete Handlungsempfehlungen zum Download
Hallo und herzlich Willkommen zur neuen Folge Adé AfD,
die meistgestellte Frage, die ich von euch zugeschickt bekomme, ist: “Wie rede ich mit meinem Kind über die AfD?”. Sie kommt noch vor “Wie treffe ich eine Wahlentscheidung, wie wähle ich gegen die AfD, wie überzeuge ich den AfD-Wähler in meinem Umfeld?”
➡️ Wer dazu mehr wissen will, wird zum Beispiel in dieser Folge fündig:
➡️ Außerdem habe ich euch hier relevante Infos zusammengetragen:
Wen soll ich eigentlich wählen? In diesem Artikel erkläre ich, wie wir uns (und Andere) trotz oder gerade in Doomsday- und schrecklichen Nachrichtenzeiten motivieren, wählen zu gehen - und wie wir taktisch wählen könnten (wenn wir wollen).
Was kann ich in diesen Zeiten tun? In diesem Video (und dem dazugehörigen Podcast) gibt es 3 konkrete Vorschläge von mir, wie du dich (politisch) engagieren kannst, wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst.
➡️ Für eure Fragen rund um das Thema wie wir mit Jugendlichen, mit eigenen Kindern über Rechtsextremismus und eine Partei wie die AfD sprechen können, habe ich mir eine Expertin zur Seite geholt:
Eva Prausner berät Eltern, deren Kinder in die rechtsextreme Szene abrutschen. Die Sozialarbeiterin arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Bereich Rechtsextremismus bei Jugendlichen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit beim Projekt „Eltern Stärken" unterstützt sie seit 15 Jahren Eltern, deren Kinder in rechtsextreme Ideologien und Netzwerke hineingeraten.
Mit mir hat sie darüber gesprochen, wie man als Eltern mit Kindern über eine extrem rechte Partei und rechtsextremistische Ideologien sprechen kann: Also welche ganz konkreten Sätze für ein Gespräch und welches Vorgehen sie empfiehlt, bevor das eigene Kind von rechten Kreisen vereinnahmt wird.
Los geht’s:
Fangen wir mal ganz groß an: Wie kann ich als Elternteil demokratische Werte und politische Einstellungen vorleben, ohne mein Kind dabei zu dominieren?
Eltern vertreten natürlich bestimmte Werte, sind geprägt durch ihre eigene Kindheit und Familie, biographische Einflüsse. All das fließt bewusst oder unbewusst in die Erziehung ein. Aber es geht auch darum, gleichzeitig wahrzunehmen, dass Kinder und Jugendliche als Grundrechtsträger das gleiche Recht auf eine eigene Meinung und weltanschauliche Freiheit haben.
Kinder und Jugendliche müssen nicht alles richtig finden, was ihre Eltern tun oder denken. Das heißt, sie sollten die Erfahrung machen, als Person ernstgenommen oder auch gehört zu werden. Eine demokratische Familie bedeutet für mich, alle dürfen mitreden, mitentscheiden und auch Einfluss auf die Regeln des Zusammenlebens nehmen.
Welche konkreten Ansätze gibt es, um zu Hause über Politik zu sprechen - ohne zu moralisieren oder dass es unangenehm wird?
Eine offene oder neugierige Grundhaltung im Familiengespräch ist entscheidend, auch dann, wenn Meinungen auseinandergehen. Wichtig ist ja letztendlich, wie miteinander kommuniziert wird und welche Gesprächsregeln – wenn nötig - vereinbart werden.
Wenn Jugendliche spüren, dass ihnen zugehört wird und die Gründe für ihre Meinungen herausgefunden werden, dann haben wir weniger einen Kampf ums Rechthaben oder Gewinnen, sondern öffnen einen Raum für eine Kontroverse. Die muss und kann sich nicht immer sofort auflösen.
Das klingt zunächst idealistisch. Wenn Jugendliche nach rechts tendieren, verändert sich die Situation. Für demokratisch eingestellte Eltern ist das oft schwer auszuhalten. Zurecht. Sie werden zum Beispiel konfrontiert mit herabwürdigenden, beleidigenden bis hin zu hasserfüllten Aussagen über Menschen. Oft wird pauschalisiert wie "Die sind alle kriminell" bis zu "Die haben hier nichts zu suchen".
Für Eltern ist dies belastend, vor allem dann, wenn ihre Kinder für Gegenargumente zunächst nicht zugänglich sind und sich diese Konflikte nicht einfach auflösen lassen.
Wir stecken mitten in einem Wahlkampf, indem die AFD viel Aufmerksamkeit bekommt. Wie rede ich mit meinem Kind über solche Themen? Also: Wie führe ich mit meinem Kind ein offenes Gespräch über Rechtsextremismus, über die AfD?
Es macht Sinn, sich bereits im Vorfeld, gegenseitig zu vergewissern und das Gespräch zu suchen: „Wir sehen ja gerade die hohen Umfrageergebnisse für die AfD, und für mich als Mutter/Vater ist das sehr beängstigend. Wie schätzt du das ein?“
Sind wir noch auf einem gemeinsamen demokratischen Kurs? Teilen wir noch den Grundsatz, dass kein Mensch aufgrund persönlicher Merkmale diskriminiert werden darf? Mit anderen Worten: hier findet das Recht auf eine eigene Meinung möglicherweise eine Grenze, nämlich dann, wenn dadurch die Würde des Menschen und die Gleichwertigkeit in Frage gestellt werden.
Viele Eltern sind der Überzeugung, ihr Kind im Sinne demokratischer Werts zu erziehen und sind überrascht, wenn sich ihr Kind in die entgegengesetzte Richtung entwickelt. Ich glaube, wir dürfen nicht unterschätzen, wie geschickt es die AFD versteht, Jugendliche gerade in der Phase der Suche nach Orientierung und Unsicherheit abzuholen und zu gewinnen.
Jugendliche nutzen vor allem soziale Medien als Hauptinformationsquellen, die rechtspopulistische Inhalten verbreiten. Studien zeigen, dass Zukunftsängste ein zentraler Faktor sind, der Einfluss hat auf die politische Orientierung hat. Die Jugend lebt in einer Zeit der Krisen: Klimawandel, globaler Pandemien, Krieg und Terrorismus, Wirtschaftskrisen und die Unsicherheit des Arbeitsmarktes.
Worauf muss ich dabei achten? Was hilft mir?
Eltern können Jugendliche in der Bewältigung ihrer Lebensphase unterstützen: durch ein offenes Ohr, eine gemeinsame Auseinandersetzung und der Suche nach Lösungen. Sie kennen ihre Kinder und können sie begleiten in diesem Prozess.
Wenn wir darüber nachdenken, wie wir mit Kindern und Jugendlichen über solche Themen sprechen, sollten wir "auf Augenhöhe kommunizieren", also möglichst nicht belehren.
Bei den meisten Eltern gibt es inzwischen eine Art Konsens:
Eine autoritäre Erziehung ist nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen gibt es eine wachsende Einsicht darüber, das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Selbstbestimmung und Entfaltung zu achten und sich auf den eher anstrengenden Weg des Argumentierens und Aushandelns von Interessen zu begeben.
Wie unterscheidet sich die altersgerechte Ansprache bei politischen Themen zwischen Kindern und Jugendlichen?
Die Sprache mag sich unterscheiden, aber die Haltung ist entscheidend: Es geht nicht darum, ihnen zu sagen "Das weiß ich als Erwachsener besser" oder "Das kannst du noch nicht beurteilen".
Diese Haltung, als Erwachsener automatisch Recht zu haben und immer schon genau zu wissen, was gut ist für mein Kind, ist nicht ok. Das bedeutet nicht, dass keine Grenze gezogen werden darf. Es geht darum, abfällige Äußerungen gerade wenn sie rassistisch oder queerfeindlich sind, sachlich in Frage zu stellen.
Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede darin, wie Jugendliche von der AfD und rechtsextremen Gruppen ins Visier genommen werden?
Die AfD hat es geschafft, sich in diesen Netzwerken zu etablieren und spricht gezielt junge Menschen an. Sie werben besonders bei jungen Männern mit einem traditionellen Bild von Männlichkeit. Jugendliche wird vermittelt, dass sie als Mann stark, überlegen und aggressiv sein zu dürfen – raus aus der Rolle des „lieben Jungen“.
Für manche Jungen ist das durchaus attraktiv: „Ich möchte meine Freundin beschützen können und hier nicht als Schwächling auftreten.” Die AFD spricht von einem Notwehrrecht von weißen Männern, damit sie ihre Frauen verteidigen können gegenüber Migranten. Es geht um eine Aufwertung der eigenen Person durch Macht über andere Menschen.
Auch Mädchen und junge Frauen erfahren eine Aufwertung und Orientierung durch klare traditionelle Rollenvorgaben - als Mutter, die sich um die Familie kümmert. Allerdings lässt sich die Entwicklung nicht einfach zurückdrehen. Extrem rechte Parteien setzen natürlich auch auf “Modernität” und tolerieren Frauen bei politischen Aktivitäten.
Das zeigt sich etwa daran, dass Frauen und junge Frauen bei Demonstrationen eben auch in der ersten Reihe stehen - sie haben ihren Platz als Aktivistinnen oder als Politiker*innen und nehmen Einfluss. Gleichzeitig sollen sie ihre Aufgabe, als Hüterin des Hauses und des Kindergebärens nicht vernachlässigen.
Können Sie ein paar Beispielsätze oder Leitlinien nennen, wie man am besten mit Kindern und Jugendlichen über politische Themen spricht - auf Augenhöhe und wertschätzende Formulierungen, die zeigen: "Ich nehme deine Meinung ernst, aber es gibt auch andere Perspektiven."
"Wie denkst du darüber?" ist zum Beispiel ein Gesprächseinstieg. Dabei wäre es aus meiner Sicht wichtig, auch die eigene Position nicht zu verstecken. Eltern bieten ihren Kindern Orientierung und Denkanstöße. Darum sollten sie kritisch sein gegenüber extrem rechten Positionen und begründen, warum sie ernsthafte Sorgen haben, wenn extrem rechte Parteien an Macht gewinnen.
Auch gut: Aktiv bestärken und bestimmte Positionen ablehnen. „Ich finde es toll, dass du eine politische Haltung hast und dich für etwas einsetzt. Wenn du Gerechtigkeit nur für eine bestimmte Gruppe forderst und anderen Menschen nicht die gleichen Rechte zugestehst, bin ich nicht mehr einverstanden.“
Oder: „Du warst doch sehr kritisch damals, als in deiner Klasse die Schülerin gemobbt wurde, da hast du dich selber ja auf ihre Seite gestellt und hast dich nicht dem Klassendruck gebeugt. Das passt für mich nicht zusammen, wenn du dich jetzt einer Gruppe anschließt, die vor allem Anpassung und Unterordnung erwartet.“
Oder: "Ich freue mich, wenn du weiterhin offen bleibst für andere Argumente. So habe ich dich bisher auch erlebt - du diskutierst gerne und gut, hörst zu und lässt dich auch irritieren und zum Nachdenken bringen. Ich finde es toll, wenn wir beide nicht in eine starre Haltung kommen, wo jeder nur seine eigene Wahrheit behauptet, sondern offen für andere Argumente bleibt."
Die Offenheit der Eltern hat natürlich auch Grenzen: es gibt unumstößliche Werte, wie die Gleichheit und die Würde der Menschen, die nicht verhandelbar sind. Diese Werte sollten Eltern transparent machen und rote Linien markieren. Meinungsfreiheit endet dort, wo Menschen beleidigt, herabgewürdigt und bedroht werden.
Auf Widersprüche hinweisen: Jugendliche haben anfangs oft einen durchmischten Freundeskreis und zweifeln daran, dass diese Menschen, mit denen sie großgeworden sind, plötzlich zum Feindbild werden sollen. Da hilft es, sie in ihrer eigenen Wahrnehmung zu bestärken: „Vertrau deiner Wahrnehmung - das ist kein Feind! Warum sollst du deinen Kumpel auf einmal ablehnen? Nur weil das von dir erwartet wird? Wollen die, dass du in eine bestimmte Richtung denkst?”
Verbündete finden: Wer hat gerade jetzt, in der Pubertät, eine besondere
Beziehung zum Kind oder kann unterstützen? Ist es die Nachbarin, Trainer*in, Ausbilder*in, Lehrer*in, Schulsozialarbeiter*in, Verwandte oder Freunde, Großeltern? Welche Alternativen gibt es, die Anerkennung und Zugehörigkeit ermöglichen? Neue Freundin, neuer Arbeitsplatz, ein Sportverein? Alle was nicht Szene ist, ist gut.Es hilft zunächst die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen: Warum sucht meine Tochter/mein Sohn diese Kontakte? Welchen Gewinn hat die Szene für ihn/sie? Gerade in der Pubertät haben Jugendliche Bedürfnisse nach Anerkennung und Zugehörigkeit und nach eindeutigen Erklärungen.
Leid anerkennen, rassistische Verallgemeinerungen ablehnen: Wenn ein Jugendlicher Gewalt oder Mobbing erfahren hat, ist es wichtig, diese Gewalterfahrung anzuerkennen. Man kann sagen: "Es ist nicht in Ordnung, was dir da passiert ist." Gleichzeitig muss klar sein: Negative Erfahrungen rechtfertigen keine rassistischen Äußerungen oder eine ganze Gruppe unter Generalverdacht zu stellen. „Du hast kein Recht, Macht oder Aggressionen auf Kosten anderer auszuleben, die damit nichts zu tun haben.“
Auch eigene Versäumnisse sollten eingestanden werden: "Wir hatten damals wenig Zeit für dich, du warst oft allein und hast dich nicht gut gefühlt. Das tut mir leid, ich wusste selbst nicht, wo mir der Kopf stand."
Wie finde ich die richtige Balance zwischen Fakten und Emotionen beim Gespräch mit Jugendlichen? Wie vermittle ich emotionale Sicherheit, während ich mit Fakten argumentiere?
Wir dürfen alle nicht vergessen: Fakten haben eine begrenzte Wirkung, wenn jemand nicht bereit ist, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen oder diese gar nicht hören will. Aber: Sie bleiben wichtig, weil sie zu einer sachlichen, argumentativen Auseinandersetzung mit dem Thema auffordern. Und ich zeige auch: Ich arbeite selbst mit Fakten, und erwarte auch von meinem Kind, dass es Behauptungen belegen kann.
Was hilft, ist, wenn man sich da gegenseitig Zeit gibt, auch Sachen zusammen nachschaut, nachliest. Es ist gut, jungen Menschen zu signalisieren: "Ich interessiere mich dafür, woher du deine Infos hast. Zeig mir das mal, lass uns das zusammen anschauen. Du kannst erst mal alles sagen, ohne verurteilt zu werden. Lass uns nachrecherchieren, ob das so stimmt."
Aber klar ist auch: Wenn ein Jugendlicher erstmal begeistert ist von seiner neuen Gruppe und spürt "da bin ich genau richtig", dann helfen Fakten und Argumente nicht weiter. Eltern brauchen manchmal einen langen Atem.
Wie spreche ich politische Themen an, ohne dass mein Kind genervt reagiert ("Ja, ja, ich weiß schon...") - und wie vermeide ich, ständig als mahnender Elternteil mit erhobenen Zeigefinger dazustehen?
Ich halte den Kontakt, indem ich das Thema auch mal ruhen lasse. Man muss nicht ständig ums Kind und seine Positionen kämpfen, sondern überlegen:
Wie viel Raum will ich dem Thema geben? Was ist eine günstige Gelegenheit, zu reden?
Welche Art von (eskalierender) Auseinandersetzung möchte ich vermeiden, weil sie mir nicht guttut und die Beziehung belastet?
Und sich bewusstmachen: Wann will ich tatsächlich diskutieren, und wann reicht ein kurzes Statement?
Wie reagiere ich, wenn mein Kind mit extremistischen Parolen konfrontiert wird - und diese selber ausspricht?
Was kann man versuchen? Was kann man aushalten, was kann man noch bewältigen? Was soll auf keinen Fall passieren? Eltern müssen nicht alles ertragen und erdulden. Sie haben ein Recht, sich und die Geschwister zu schützen und vermeiden, dass sich irgendwann alles nur noch um die rechten Meinungsäußerungen dreht.
Das schließt ein, dass Eltern Grenzen setzen und Regeln konsequent durchsetzen: extrem rechte Parolen oder entsprechende Kleidermarken, die ähnliche Botschaften vertreten, müssen nicht geduldet werden. “Für mich ist wichtig, dass wir das Thema beim Essen nicht besprechen. Lass uns den Abend in Ruhe miteinander verbringen.“
Wenn diese Regeln nicht beachtet werden und es immer wieder zu eskalierenden Situationen kommt, entscheiden sich manche Eltern, Mahlzeiten eine Zeit lang getrennt einzunehmen.
Wie gehe ich bei Jugendlichen vor, die bereits rechtsradikale Positionen vertreten?
Wenn ich spüre, dass die bisherigen Diskussionen nicht fruchten und die Orientierung zu der extrem rechten Gruppen stärker ist, ist es trotzdem gut, sich zu äußern und mit einem Satz formulieren: „Du weißt, wie ich darüber denke. Es verletzt mich, wenn du so über Menschen sprichst".
Wichtig ist dabei die Ich-Botschaft, nicht ein "du bist bescheuert, weil du so etwas sagst". Eltern lassen es mit einem Statement so stehen, und entscheiden sich, nicht zu diskutieren.
Wichtig ist neben all den Belastungen, den Menschen zu sehen und den Kontakt nicht zu verlieren und wieder mal gemeinsam Pizza essen zu gehen. Die Botschaft: Wir können auch schöne Sachen machen und lassen das Thema ruhen.
Ich sage großes Danke an Eva Prausner! Sie hat uns außerdem ihre Top Handlungsempfehlungen zusammengetragen und ihr könnt sie euch hier screenshotten. Oder ihr schreibt mir eine Mail und ich schicke euch die hochauflösende Version. Oder ihr folgt mir auf Instagram, da mache ich noch einen Beitrag dazu.
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📖 Mein Sachbuch “Anleitung zum Widerspruch” liefert klare Antworten auf Parolen, Vorurteile und Verschwörungstheorien. Das Buch erklärt dir, was du sagen kannst, wenn du schlicht nicht weiter weißt und dich sprachlos fühlst. Zum Beispiel: Was sage ich bei rassistischen Sprüchen, wie reagiere ich auf Antisemitismus und kann ich lernen besser zu streiten (Spoiler: Ja!)?
Liebe Franzi,
Du leistet ganze Arbeit!
Ich wünschte, es würde mehr Menschen erreichen.
Ich werde es immer wieder teilen und auch direkt an Freunde und Familie senden.
Danke ❤️✌️
Liebe Grüße aus Hamburg, Julia